Vrasjet dhe masakrimet e femrave me ligjet islame
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Vrasjet dhe masakrimet e femrave me ligjet islame
Vrasjet dhe masakrimet e femrave me ligjet islame
Edituar për herë të fundit nga Agim Gashi në Sat Nov 09, 2013 1:41 pm, edituar 1 herë gjithsej
Agim Gashi- Administrator
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Re: Vrasjet dhe masakrimet e femrave me ligjet islame
Ehrenmorde und Islam
Ein Essay von Michael Mannheimer
Deutschland, 10.01.2010
Ehrenmorde sind - neben Kopftuch, Schador, Burka und weibliche Sexualverstümmelung - ein weltweites Phänomen des Geschlechterapartheid-Systems Islam. „Ehren“morde sind zutiefst mit dem Islam verbunden – auch wenn dessen Vertreter dies immer wieder leugnen. Wo der Islam herrscht – da gibt es die mit Abstand höchste Zahl solcher Morde im Namen eines Ehrbegriffs, der sich bei näherer Betrachtung als zutiefst patriarchalisch, vormodern und feige erweist. Ehrenmorde sind die finale Bestrafung von Frauen, die gegen das bis ins kleinste Detail durchorganisierte Überwachungsreglement ihrer männerdominierten Welt verstoßen haben – ob bewusst oder unbewusst. Wie Zwangsverhüllung, Zwangsheiraten und die massenhaft durchgeführten weiblichen Genitalverstümmelungen dienen sie letztlich dem Ziel der totalen Kontrolle des Mannes über die Frau.
Die Lage
Sie werden zerhackt, zerstückelt, verbrannt, gesteinigt, verätzt, in den Abgrund gestoßen, erschossen, erstochen, erwürgt, enthauptet oder lebendigen Leibes begraben1. Die feigen männlichen Mörder ihrer Schwestern, Töchter und Cousinenlassen keine barbarische Tötungsmethode aus, um ihren Führungs- und Dominanzanspruch gegenüber den Frauen durchzusetzen. Fügen sich die Frauen und jungen Mädchen nicht klaglos dem Verhaltenskodex ihrer durchweg patriarchalisch organisierten Gesellschaften, gehen sie ohne männliche Begleitung aus dem Haus, sprechen sie mit einem männlichen Nachbarn oder gar einem total Fremden, weigern sie sich, einen ihnen seitens der Familie vorgesetzten Ehepartner zu heiraten, fügen sie sich nicht ohne Murren jeder väterlichen oder brüderlichen Anordnung, wie absurd, gemein oder entehrend diese auch sein mag: dann haben sie sich gegen die Ehre der Familie versündigt. Und darauf steht seit Tausenden von Jahren nur eine Strafe: der Tod der „ungehorsamen“ Frau.
Doch auch in Fällen, in denen sie keinerlei Schuld trifft, kann sie der tödliche Bannstrahl wegen Ehrverletzung treffen. Denn im Namen der Ehre werden sie auch dann von ihren Familien gemordet, wenn sie etwa Opfer einer Vergewaltigung geworden sind – oder von einem x-beliebigen Mann bezichtigt wurden, dass sie ihm schöne Augen gemacht hätten. Die absurde Logik dahinter: ein Mädchen oder eine Frau wird nur vergewaltigt, wenn sie davor die sexuelle Begierde eines Mannes absichtlich geweckt hat. Nach der krankhaften Logik jener Männergesellschaften sind Frauen also stets schuldig, - und Männer stets die „hilflosen“ Opfer weiblichen Verlangens.
Wo der Islam herrscht, gibt es Ehrenmorde
Ehrenmorde zählen zu den verlogensten, barbarischsten und heuchlerischsten „Sitten“ auf unserem Planeten. Sie entstammen aus vormoderner Zeit, als es weder Pyramiden, die hängenden Gärten von Babylon oder die ersten Stadtsiedlungen in Mesopotamien gab – und werden heute, zu Beginn des 3. Jahrtausends, doch nicht anders vollzogen als in jener Vorzeit. Ehrenmorde sind die Geschichte der Kontrolle patriarchalischer Männergesellschaften über die „Unbeflecktheit“ ihrer Frauen und damit die Kontrolle darüber, dass das geborene Kind auch tatsächlich das Kind des Erzeugers ist. Und sie sind die Geschichte einer Religion, die ebenso patriarchalisch, vormodern, grausam und männerorientiert ist wie die Ehrenmorde selbst: der Islam hat diese Mörder-Sitte dankbar in sein Programm systematischer Frauenunterdrückung aufgenommen und sein Instrumentarium zur Beherrschung und völligen Kontrolle der Frauen um ein weiteres Machtinstrument - den Ehrenmord - erweitert. Bis heute bestreitet er jeden Zusammenhang zwischen Ehrenmord und Islam, so wie er jeden Zusammenhang zwischen Gewalt und Islam bestreitet – obwohl in Koran und Hadith an über 2.000 Stellen explizit zu Hass und Mord an „Ungläubigen aufgerufen wird und nahezu alle Terroranschläge der letzten Jahrzehnte von Muslimen verübt wurden, sich dabei stets auf Allah und den Koran berufend. Und er erhält Schützenhilfe gutmenschlicher Islamfreunde, Politiker und sogar einiger Ethnologen und Anthropologen, die es besser wissen sollten – aber es eben nicht besser wissen. Dabei kommen alle Untersuchungen, die sich ernsthaft und ohne ideologische Scheuklappen mit Ehrenmorden beschäftigen, zu folgendem Schluss:
Doch wie bei den furchtbaren Genitalverstümmelungen verweisen Islam und dessen westliche Helfershelfer auch beim Thema Ehrenmord stets auf dessen vorislamischen Ursprung. Doch sie verschleiern und vertuschen die Deckungsgleichheit von Ehrenmorden mit dem geografischen Verbreitungsgebiet des Islam. Wenn man sich die Karten anschaut, in denen Ehrenmorde und Genitalverstümmelungen heute noch praktiziert werden, stellt man fest, dass sie weitestgehend deckungsgleich sind mit dem Verbreitungsgebiet des Islam. Fazit: Wo der Islam praktiziert wird – und von wenigen Ausnahmen abgesehen nur dort – werden auch Ehrenmorde praktiziert. Die wenigen nicht-islamischen Ehrenmorde, auf die die Verteidiger des Islam und linke „Soziologen“ so gerne verweisen und damit die Aufmerksamkeit vom Islam als Hauptverursacher jener Ehrenmorde ablenken, geschehen bemerkenswerterweise jedoch wiederum in fast allen Fällen dort, wo der Islam über Jahrhunderte geherrscht hat – wie etwa während der osmanischen Besetzung Siziliens und des Balkan - und haben als kulturelle Überbleibsel in winzigen Enklaven überlebt und damit wiederum direkt mit dem Islam zu tun. Doch der Anteil der heute dort stattfinden Ehrenmorde geht – im Weltmaßstab gesehen – gegen Null.
[/font][/color]
Alles Gerede von Muslimen und westlichen „Intellektuellen“ über „zufällige“ Verteilung, alles Gerede darüber, dass die Kultur der Ehrenmorde mit dem Islam nichts zu tun habe, sondern kulturelle Residuen dort einstmals ansässiger archaischer Bräuche seien, geht ins Leere und erweist sich bei näherem Betrachten der Fakten als falsch und verlogen. Zwar waren Ehrenmorde in nahezu allen archaisch-patriarchalischen Kulturen (darunter auch im alten Germanien etwa) üblich. Doch dort, wo sich Christentum, Buddhismus und Judentum verbreitet haben, wurden sie rasch geächtet. Und dort, wo sich der Islam verbreitet hat, brachte er diese Mord-Sitte auch in Gebiete, die bis dahin frei davon waren. Das weiß man etwa von Indien und Indonesien: vor der gewaltsamen Eroberung durch den Islam gab es dort keine Sexualverstümmelungen an jungen Mädchen. Danach schon.
[/font][/color][color][font]
Ganze Generationen schlecht informierter und/oder feiger Journalisten, Historiker und Soziologen haben versagt angesichts eines stillen Massensterbens, das die Erde unseres Planeten mit dem Blut unschuldig ermordeter Kinder tränkt, die im Namen eines feigen und verlogenen Ehrbegriffs Jahr um Jahr, Dekade um Dekade von ihren eigenen „Familien“ geschlachtet werden. Fakt ist, dass der Islam in seiner 1400-jährigen Herrschaft Ehrenmorde nicht nur nicht bekämpft hat – sondern im Gegenteil äußerst aktiv dafür gesorgt hat, dass sie sich weltweit verbreitet haben. Muslime, die anderes behaupten, verbreiten nicht nur dreiste Lügen, sondern räumen damit indirekt ein, dass die vorislamische „Ehren“mord-Tradition eine stärkere Macht ist als ihre Religion – und erschüttern damit die Fundamente des Selbstanspruchs des Islam von der besten und der einzig wahren Religion. Denn offenbar wären dann vorislamische Traditionen stärker als der Islam.
Die Fakten
Jahr um Jahr werden über 5000 Frauen und Mädchen in mindestens 14 (überwiegend islamischen) Ländern durch ihre eigenen Familien umgebracht – eine Zahl die viermal so hoch ist wie die seitens der Palästinenser beklagten Opfer im letzten Gazakrieg Ende des Jahres 2008.
5000 jährliche Ehrenmordopfer: das ist die offizielle Zahl, die in Schätzungen von EU, UN und Menschenrechtsorganisationen (etwa TERRE DES FEMMES) unisono genannt wird.3 Die Dunkelziffer dürfte jedoch speziell bei diesem Verbrechen besonders hoch liegen. Denn in den meisten Fällen werden „Ehrenmorde infolge gesellschaftlicher und oft auch gesetzlicher Benachteiligung der Frau in den islamischen Ländern erst gar nicht vor Gericht gebracht. Und in manchen Ländern (Jordanien etwa) gelten sie gar als irrelevante Kavaliersdelikte4 und fließen daher in keine Statistik ein. Doch zählt man die Angaben angeblich „verschwundener“ Töchter oder solche mit, die laut Angaben ihrer Familien unter rätselhaften Ursachen sonstwie zu Tode gekommen sein sollen (Hausunfälle, vom Traktor überfahren worden, sich beim Kochen tödlich verbrannt, aus dem Fenster gestürzt etc..), dann dürfte sich die Dunkelziffer der im Namen der Ehre ermordeten Mädchen und Frauen sicherlich bei weltweit 100.000 und mehr bewegen, wie Experten schätzen.
Doch das ist nur die eine Seite des Skandals. Eine andere ist nicht weniger skandalös: nämlich die Tatsache, dass dieser jährliche Massenmord an Mädchen und jungen Frauen weder seitens Vertretern des Islam, noch seitens westlicher Intellektueller, Politiker oder Menschenrechtsorganisationen (von Ausnahmen einmal abgesehen) ernsthaft thematisiert wird in der Absicht, diesen Misstand ein für alle Mal aus der Welt zu schaffen. Im Gegenteil: Vorstöße und Anregungen solcher Art (meist aus den westlichen Ländern) werden von Muslimen regelmäßig als postkoloniale Einmischung in die Belange islamischer Länder zurückgewiesen, wobei aus nachvollziehbaren Gründen regelmäßig darauf verwiesen wird, dass Ehrenmorde mit dem Islam nichts zu tun hätten. Was eine dreiste Lüge ist, wie wir in der Folge im Detail erfahren werden.
Doch im letzten Gaza-Krieg, der etwa 1200-1400 Palästinensern das Leben kostete, war von „Genozid“ am palästinensischen Volk die Rede. Seltsam nur, dass dieselben Muslime (und deren westlichen Helfershelfer und Sympathisanten) von einem solchen angesichts der weitaus höheren Opferzahl der im Namen der Ehre getöteten Mädchen und jungen Frauen nicht mehr sprechen. Der Grund für dieses seltsame Schweigen ist ernüchternd und typisch für die selbsternannte Friedensreligion Islam: denn seit jeher werden nur von „Ungläubigen“ getötete Muslime öffentlich beklagt. Doch wenn Muslime durch Muslime umkommen (und deren Summe übersteigt bei weitem alle durch Kriege gegen „Ungläubige getöteten Muslime), so schweigt die umma: denn innerislamische Konflikte werden seit den Tagen Mohammeds öffentlich nicht diskutiert – zum einen, um die islamische umma zusammenzuhalten, zum anderen, um die „ungläubigen“ Feinde des Islam nicht zu ermutigen und damit zu ihrer Stärkung beizutragen.
[/font][/color][color][font]
Doch es gibt einen zweiten Grund, warum die weltweiten islamischen Ehrenmorde von Muslimen nicht diskutiert werden. Dieser Grund hängt mit der Tatsache zusammen, dass der Islam eine Religion ist, in der Frauen per Koran und zahlreicher entsprechender Aussagen Mohammeds zu einem Dasein als Menschen zweiter Klasse verdammt sind. Im Vergleich zu Männern zählen Frauen nichts. Ihre Zeugenaussagen sind nicht halb soviel wert wie die eines Mannes; sie dürfen in vielen islamischen Ländern bis heute nicht wählen; kein Auto fahren; keine Universitäten besuchen; ihr Leben nicht selbst bestimmen. Muslimische Frauen dienen überwiegend als Gebärmaschinen „möglichst vieler männlicher Nachkommen“ (Ayaan Hirsi Ali) und insbesondere auch zum sexuellen Vergnügen ihrer Männer, denen sie sich bedingungslos unterzuordnen haben – und wenn sie das nicht tun, mit Allahs Segen verprügelt werden dürfen:[/font][/color]
Warnung des Autors:
Der vorliegende Essay enthält grausames Text- und Fotomaterial!
Der vorliegende Essay enthält grausames Text- und Fotomaterial!
Ein Essay von Michael Mannheimer
Deutschland, 10.01.2010
Ehrenmorde sind - neben Kopftuch, Schador, Burka und weibliche Sexualverstümmelung - ein weltweites Phänomen des Geschlechterapartheid-Systems Islam. „Ehren“morde sind zutiefst mit dem Islam verbunden – auch wenn dessen Vertreter dies immer wieder leugnen. Wo der Islam herrscht – da gibt es die mit Abstand höchste Zahl solcher Morde im Namen eines Ehrbegriffs, der sich bei näherer Betrachtung als zutiefst patriarchalisch, vormodern und feige erweist. Ehrenmorde sind die finale Bestrafung von Frauen, die gegen das bis ins kleinste Detail durchorganisierte Überwachungsreglement ihrer männerdominierten Welt verstoßen haben – ob bewusst oder unbewusst. Wie Zwangsverhüllung, Zwangsheiraten und die massenhaft durchgeführten weiblichen Genitalverstümmelungen dienen sie letztlich dem Ziel der totalen Kontrolle des Mannes über die Frau.
Die Lage
Sie werden zerhackt, zerstückelt, verbrannt, gesteinigt, verätzt, in den Abgrund gestoßen, erschossen, erstochen, erwürgt, enthauptet oder lebendigen Leibes begraben1. Die feigen männlichen Mörder ihrer Schwestern, Töchter und Cousinenlassen keine barbarische Tötungsmethode aus, um ihren Führungs- und Dominanzanspruch gegenüber den Frauen durchzusetzen. Fügen sich die Frauen und jungen Mädchen nicht klaglos dem Verhaltenskodex ihrer durchweg patriarchalisch organisierten Gesellschaften, gehen sie ohne männliche Begleitung aus dem Haus, sprechen sie mit einem männlichen Nachbarn oder gar einem total Fremden, weigern sie sich, einen ihnen seitens der Familie vorgesetzten Ehepartner zu heiraten, fügen sie sich nicht ohne Murren jeder väterlichen oder brüderlichen Anordnung, wie absurd, gemein oder entehrend diese auch sein mag: dann haben sie sich gegen die Ehre der Familie versündigt. Und darauf steht seit Tausenden von Jahren nur eine Strafe: der Tod der „ungehorsamen“ Frau.
Doch auch in Fällen, in denen sie keinerlei Schuld trifft, kann sie der tödliche Bannstrahl wegen Ehrverletzung treffen. Denn im Namen der Ehre werden sie auch dann von ihren Familien gemordet, wenn sie etwa Opfer einer Vergewaltigung geworden sind – oder von einem x-beliebigen Mann bezichtigt wurden, dass sie ihm schöne Augen gemacht hätten. Die absurde Logik dahinter: ein Mädchen oder eine Frau wird nur vergewaltigt, wenn sie davor die sexuelle Begierde eines Mannes absichtlich geweckt hat. Nach der krankhaften Logik jener Männergesellschaften sind Frauen also stets schuldig, - und Männer stets die „hilflosen“ Opfer weiblichen Verlangens.
Wo der Islam herrscht, gibt es Ehrenmorde
Ehrenmorde zählen zu den verlogensten, barbarischsten und heuchlerischsten „Sitten“ auf unserem Planeten. Sie entstammen aus vormoderner Zeit, als es weder Pyramiden, die hängenden Gärten von Babylon oder die ersten Stadtsiedlungen in Mesopotamien gab – und werden heute, zu Beginn des 3. Jahrtausends, doch nicht anders vollzogen als in jener Vorzeit. Ehrenmorde sind die Geschichte der Kontrolle patriarchalischer Männergesellschaften über die „Unbeflecktheit“ ihrer Frauen und damit die Kontrolle darüber, dass das geborene Kind auch tatsächlich das Kind des Erzeugers ist. Und sie sind die Geschichte einer Religion, die ebenso patriarchalisch, vormodern, grausam und männerorientiert ist wie die Ehrenmorde selbst: der Islam hat diese Mörder-Sitte dankbar in sein Programm systematischer Frauenunterdrückung aufgenommen und sein Instrumentarium zur Beherrschung und völligen Kontrolle der Frauen um ein weiteres Machtinstrument - den Ehrenmord - erweitert. Bis heute bestreitet er jeden Zusammenhang zwischen Ehrenmord und Islam, so wie er jeden Zusammenhang zwischen Gewalt und Islam bestreitet – obwohl in Koran und Hadith an über 2.000 Stellen explizit zu Hass und Mord an „Ungläubigen aufgerufen wird und nahezu alle Terroranschläge der letzten Jahrzehnte von Muslimen verübt wurden, sich dabei stets auf Allah und den Koran berufend. Und er erhält Schützenhilfe gutmenschlicher Islamfreunde, Politiker und sogar einiger Ethnologen und Anthropologen, die es besser wissen sollten – aber es eben nicht besser wissen. Dabei kommen alle Untersuchungen, die sich ernsthaft und ohne ideologische Scheuklappen mit Ehrenmorden beschäftigen, zu folgendem Schluss:
[color][font]„Der Ehrenmord ist ein Phänomen, dass sich im wesentlichen auf traditionell islamische patriarchale Gesellschaftssysteme beschränkt.“2
Doch wie bei den furchtbaren Genitalverstümmelungen verweisen Islam und dessen westliche Helfershelfer auch beim Thema Ehrenmord stets auf dessen vorislamischen Ursprung. Doch sie verschleiern und vertuschen die Deckungsgleichheit von Ehrenmorden mit dem geografischen Verbreitungsgebiet des Islam. Wenn man sich die Karten anschaut, in denen Ehrenmorde und Genitalverstümmelungen heute noch praktiziert werden, stellt man fest, dass sie weitestgehend deckungsgleich sind mit dem Verbreitungsgebiet des Islam. Fazit: Wo der Islam praktiziert wird – und von wenigen Ausnahmen abgesehen nur dort – werden auch Ehrenmorde praktiziert. Die wenigen nicht-islamischen Ehrenmorde, auf die die Verteidiger des Islam und linke „Soziologen“ so gerne verweisen und damit die Aufmerksamkeit vom Islam als Hauptverursacher jener Ehrenmorde ablenken, geschehen bemerkenswerterweise jedoch wiederum in fast allen Fällen dort, wo der Islam über Jahrhunderte geherrscht hat – wie etwa während der osmanischen Besetzung Siziliens und des Balkan - und haben als kulturelle Überbleibsel in winzigen Enklaven überlebt und damit wiederum direkt mit dem Islam zu tun. Doch der Anteil der heute dort stattfinden Ehrenmorde geht – im Weltmaßstab gesehen – gegen Null.
[/font][/color]
Quelle: http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/08/31/ehrenmorde-in-pakistan/frauen-lebendig-begraben.html
[color][font]Alles Gerede von Muslimen und westlichen „Intellektuellen“ über „zufällige“ Verteilung, alles Gerede darüber, dass die Kultur der Ehrenmorde mit dem Islam nichts zu tun habe, sondern kulturelle Residuen dort einstmals ansässiger archaischer Bräuche seien, geht ins Leere und erweist sich bei näherem Betrachten der Fakten als falsch und verlogen. Zwar waren Ehrenmorde in nahezu allen archaisch-patriarchalischen Kulturen (darunter auch im alten Germanien etwa) üblich. Doch dort, wo sich Christentum, Buddhismus und Judentum verbreitet haben, wurden sie rasch geächtet. Und dort, wo sich der Islam verbreitet hat, brachte er diese Mord-Sitte auch in Gebiete, die bis dahin frei davon waren. Das weiß man etwa von Indien und Indonesien: vor der gewaltsamen Eroberung durch den Islam gab es dort keine Sexualverstümmelungen an jungen Mädchen. Danach schon.
[/font][/color][color][font]
Ganze Generationen schlecht informierter und/oder feiger Journalisten, Historiker und Soziologen haben versagt angesichts eines stillen Massensterbens, das die Erde unseres Planeten mit dem Blut unschuldig ermordeter Kinder tränkt, die im Namen eines feigen und verlogenen Ehrbegriffs Jahr um Jahr, Dekade um Dekade von ihren eigenen „Familien“ geschlachtet werden. Fakt ist, dass der Islam in seiner 1400-jährigen Herrschaft Ehrenmorde nicht nur nicht bekämpft hat – sondern im Gegenteil äußerst aktiv dafür gesorgt hat, dass sie sich weltweit verbreitet haben. Muslime, die anderes behaupten, verbreiten nicht nur dreiste Lügen, sondern räumen damit indirekt ein, dass die vorislamische „Ehren“mord-Tradition eine stärkere Macht ist als ihre Religion – und erschüttern damit die Fundamente des Selbstanspruchs des Islam von der besten und der einzig wahren Religion. Denn offenbar wären dann vorislamische Traditionen stärker als der Islam.
Die Fakten
Jahr um Jahr werden über 5000 Frauen und Mädchen in mindestens 14 (überwiegend islamischen) Ländern durch ihre eigenen Familien umgebracht – eine Zahl die viermal so hoch ist wie die seitens der Palästinenser beklagten Opfer im letzten Gazakrieg Ende des Jahres 2008.
5000 jährliche Ehrenmordopfer: das ist die offizielle Zahl, die in Schätzungen von EU, UN und Menschenrechtsorganisationen (etwa TERRE DES FEMMES) unisono genannt wird.3 Die Dunkelziffer dürfte jedoch speziell bei diesem Verbrechen besonders hoch liegen. Denn in den meisten Fällen werden „Ehrenmorde infolge gesellschaftlicher und oft auch gesetzlicher Benachteiligung der Frau in den islamischen Ländern erst gar nicht vor Gericht gebracht. Und in manchen Ländern (Jordanien etwa) gelten sie gar als irrelevante Kavaliersdelikte4 und fließen daher in keine Statistik ein. Doch zählt man die Angaben angeblich „verschwundener“ Töchter oder solche mit, die laut Angaben ihrer Familien unter rätselhaften Ursachen sonstwie zu Tode gekommen sein sollen (Hausunfälle, vom Traktor überfahren worden, sich beim Kochen tödlich verbrannt, aus dem Fenster gestürzt etc..), dann dürfte sich die Dunkelziffer der im Namen der Ehre ermordeten Mädchen und Frauen sicherlich bei weltweit 100.000 und mehr bewegen, wie Experten schätzen.
Doch das ist nur die eine Seite des Skandals. Eine andere ist nicht weniger skandalös: nämlich die Tatsache, dass dieser jährliche Massenmord an Mädchen und jungen Frauen weder seitens Vertretern des Islam, noch seitens westlicher Intellektueller, Politiker oder Menschenrechtsorganisationen (von Ausnahmen einmal abgesehen) ernsthaft thematisiert wird in der Absicht, diesen Misstand ein für alle Mal aus der Welt zu schaffen. Im Gegenteil: Vorstöße und Anregungen solcher Art (meist aus den westlichen Ländern) werden von Muslimen regelmäßig als postkoloniale Einmischung in die Belange islamischer Länder zurückgewiesen, wobei aus nachvollziehbaren Gründen regelmäßig darauf verwiesen wird, dass Ehrenmorde mit dem Islam nichts zu tun hätten. Was eine dreiste Lüge ist, wie wir in der Folge im Detail erfahren werden.
Doch im letzten Gaza-Krieg, der etwa 1200-1400 Palästinensern das Leben kostete, war von „Genozid“ am palästinensischen Volk die Rede. Seltsam nur, dass dieselben Muslime (und deren westlichen Helfershelfer und Sympathisanten) von einem solchen angesichts der weitaus höheren Opferzahl der im Namen der Ehre getöteten Mädchen und jungen Frauen nicht mehr sprechen. Der Grund für dieses seltsame Schweigen ist ernüchternd und typisch für die selbsternannte Friedensreligion Islam: denn seit jeher werden nur von „Ungläubigen“ getötete Muslime öffentlich beklagt. Doch wenn Muslime durch Muslime umkommen (und deren Summe übersteigt bei weitem alle durch Kriege gegen „Ungläubige getöteten Muslime), so schweigt die umma: denn innerislamische Konflikte werden seit den Tagen Mohammeds öffentlich nicht diskutiert – zum einen, um die islamische umma zusammenzuhalten, zum anderen, um die „ungläubigen“ Feinde des Islam nicht zu ermutigen und damit zu ihrer Stärkung beizutragen.
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Doch es gibt einen zweiten Grund, warum die weltweiten islamischen Ehrenmorde von Muslimen nicht diskutiert werden. Dieser Grund hängt mit der Tatsache zusammen, dass der Islam eine Religion ist, in der Frauen per Koran und zahlreicher entsprechender Aussagen Mohammeds zu einem Dasein als Menschen zweiter Klasse verdammt sind. Im Vergleich zu Männern zählen Frauen nichts. Ihre Zeugenaussagen sind nicht halb soviel wert wie die eines Mannes; sie dürfen in vielen islamischen Ländern bis heute nicht wählen; kein Auto fahren; keine Universitäten besuchen; ihr Leben nicht selbst bestimmen. Muslimische Frauen dienen überwiegend als Gebärmaschinen „möglichst vieler männlicher Nachkommen“ (Ayaan Hirsi Ali) und insbesondere auch zum sexuellen Vergnügen ihrer Männer, denen sie sich bedingungslos unterzuordnen haben – und wenn sie das nicht tun, mit Allahs Segen verprügelt werden dürfen:[/font][/color]
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Re: Vrasjet dhe masakrimet e femrave me ligjet islame
" Diejenigen aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet, warnet sie, verbannet sie in ihre Schlafgemächer und schlagt sie!"Koran, Sure 4 Vers 34
Trotz aller gegenteiliger Beteuerungen: Frauen haben im Islam kaum einen Wert und zählen nichts. So predigte der Londoner Imam Abu Hamsa al-Masri zum Stellenwert der Frau im Islam:
„Wenn eine Frau, selbst eine muslimische Frau, nackt ist und du sie nicht anders verhüllen kannst, so ist es legitim, sie zu töten!“ 5
Was genau versteht man unter einem Ehrenmord?
Der Ehrenmord ist eine Form der Gewalt, die sich fast ausnahmslos gegen Frauen richtet. Es handelt sich dabei um einen Mord im klassischen juristischen Sinn: eine vorsätzlich geplante, oft besonders heimtückische Tat aus niedrigen Beweggründen, die von der Familie oder Gesellschaft jedoch als legitimierte Tötung eines Mädchens oder einer Frau durch ein Familienmitglied beurteilt wird, wenn diese im Verdacht steht, den Ehrenkodex der Familie verletzt zu haben. Ehrenmorde werden in den europäischen Gesetzen nicht als eigene Delikte behandelt, sondern unter Mord registriert. Daher gibt es auch keine verlässlichen Statistiken, wie viel Ehrenmorde in den westlichen Ländern seitens der dort lebenden muslimischen Immigranten verübt werden. Die Neue Züricher Zeitung definiert Ehrenmord wie folgt:
“Ehrenmorde» heißt der euphemistische Begriff für die Beseitigung einer Frau, die des Ehebruchs verdächtigt wird oder als Opfer einer Vergewaltigung «Schande» über ihre Familie gebracht hat.“6
Doch greift diese Definition zu kurz. Denn sie gibt als Motiv für dieses Verbrechen nur sexuell bedingte „Verstöße“ seitens der Opfer wieder. Weit treffender ist daher die Definition der beiden Ehrenmord-Expertinnen Gül?en Çelebi und Uta Glaubitz:
“Ein Mord ist ein “Ehrenmord”, wenn der Täter als Motiv für seine Tat die Familienehre angibt.“ 7
Diese Definition grenzt den Ehrenmord unzweideutig von sonstigen Beziehungsmorden ab, in denen Frauen Opfer von Männern werden.. “Ehrenmorde geschehen also als Folge einer Beleidigung dessen, was in bestimmten Kulturkreisen unter „Ehre“ bzw. „Familienehre“ verstanden wird und werden üblicherweise von männlichen Familienmitgliedern (Vater, Bruder, Onkel, Cousin, Ehemann oder Exmann) verübt. Um die durch die Ehrverletzung gestörte „Ehre“ wiederherzustellen, wird das Mädchen bzw. die Frau8 getötet. Nach der Tat befindet sich die Familie damit wieder im Zustand der „Ehre“ – und meist ist die Familie stolz darauf, diese Tat durchgeführt zu haben.
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Re: Vrasjet dhe masakrimet e femrave me ligjet islame
Ja cfar u premton shqiptarve Shefqet Krasniqi. Kjo eshte Drejtesia e Sheriatit ne Arabine Saudite, te cilen kerkon ta sjelle ne Kosove Z. Krasniqi. Denimi i grave me vdekje sipas sheriatit ne Arabine Saudite. FOTO
Kishim vendosur te mos merreshim me luften ne Siri, por duke pare kete foto, e kishim te pamundur te mos ndanim me miqte tane zhgenjimin ndaj indiferences se faktorit politik nderkombetar rreth kesaj lufte. Qendrimi yne per Sirine ka qene dhe do te mbetet i pandryshueshem. Jo lufte, por paqe, jo diktature, por demokraci. Populli Sirian meriton te jetoje i lumtur dhe ne harmoni me njeri-tjetrin pavarsisht besimeve te ndryshme fetare.
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Re: Vrasjet dhe masakrimet e femrave me ligjet islame
Dënimi i kriminelëve në Iran. Metodat më c 'njerëzore
Mund t'ju duket si nje film horror i frikshëm, poe gjithcka qe shihet ne foto eshte menyra qe perdoret për të denuar kriminelet ne Iran duke i prere gishtat e tyre.
Në një seri të fotografive të publikuara nga agjencia e lajmeve e vendit e tregohen dy burra të maskuar që vënë dorën e nje krimineli në një makine qe sherben per prerjen e gishtave.
Dora e tij e përgjakshme zhytet me pas në jod papërpunuar. Çuditërisht, fytyra e burrit nuk tregon asnjë dhimbje, duke menduar se ai mund të ketë qenë i droguar.
Burri u gjet fajtor për vjedhje dhe tradhti bashkëshortore nga një gjykatë në qytetin jug-perëndimor të Shirazit javën e kaluar dhe dënimi i tij u be sipas ligjeve të Sheriatit.
Një prokuror publik, tha se dënimet e tilla për kriminelët do të bëhen më të rënda gje qe shihet si një paralajmërim para zgjedhjeve të qershorit për të zëvendësuar presidentin Mahmoud Ahmadinejad, i cili ka shërbyer dy mandate deri tani.
Mahmoud-Amiry Moghaddam, një zëdhënës për të Drejtat e Njeriut Iranit, tha: "Unë besoj se kjo është një strategji për të rrënjosur frikën e popullsisë në mënyrë që të shmanget ndonjë proteste."
Javën e kaluar, të paktën 15 gazetarë janë arrestuar pasi përshkruhen si pjesë e një 'përpjekje të pafund të kritikave si armiq të shtetit ".
Sipas ligjit të Sheriatit, amputim, rrahje me kamzhik, dhe madje edhe vdekja me gurë janë të gjitha format ligjore të dënimit.
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Re: Vrasjet dhe masakrimet e femrave me ligjet islame
Një nënë sudaneze përpiqet për të ushqyer fëmijën e saj të kequshqyer në një qendër të ushqyerit në Ayod më 31 mars të 1993. Mijëra sudanez u larguan gjatë luftës civile drejt Ayod. (Corinne Dufka / Reuters)
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Re: Vrasjet dhe masakrimet e femrave me ligjet islame
Duke ju kerku ndjese per kete llahtari, dua te percjell nje mesazh popullit tim. Kujdes. Kujdes. Kujdes. Nuk ka popull te keq, te gjithe popujt jane te mire, por ka politike dhe politikane, qeveri dhe qeveritare te keqinj, qe bejne dhe femine e vogel te pije qumesht ne nenen e vdekur ...!!!
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Re: Vrasjet dhe masakrimet e femrave me ligjet islame
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Re: Vrasjet dhe masakrimet e femrave me ligjet islame
Shqiptaret ne Siri. Sa më vjen marre!
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Re: Vrasjet dhe masakrimet e femrave me ligjet islame
Shqiptarët luftojnë edhe ndërmjet tyre në Siri
Tridhjetë shqiptarë të Kosovës kanë udhëtuar gjatë janarit për në Siri, kanë bërë të ditur burime të huaja të inteligjencës. Numri i kosovarëve që kanë shkuar atje arrin në 400. Por, deri tani 6 kosovarë janë vrarë atje.
Burime të ndryshme që merren me këtë çështje kanë ofruar informacione me shifra për “Kohën Ditore”.
Sipas tyre, shqiptarë nga Kosova, Maqedonia, Shqipëria e Lugina e Preshevës janë të pozicionuar në grupe të ndryshme radikale ndërluftuese.
Vërehet se shqiptarët e pozicionuar në shumë grupe janë duke luftuar edhe ndërmjet tyre. Pos shqiptarëve në këtë luftë ka edhe evropianë të tjerë.
Hulumtimet e kryera nga ICSR-ja mbështetur në 1.500 burime, kanë treguar se mbi 11 mijë evropianë janë përfshirë në këtë luftë.
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