Rechtsextreme Hooligan-Demo in Köln eskaliert
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Rechtsextreme Hooligan-Demo in Köln eskaliert
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Nach der eskalierten Demonstration tausender Fußball-Hooligans gegen Salafisten in Köln ist es bis in die Nacht zu Ausschreitungen mit der Polizei gekommen. Insgesamt wurden 44 Polizisten verletzt und rund 20 gewaltbereite Demonstranten in Gewahrsam genommen, wie ein Polizeisprecher am Morgen sagte. Noch Stunden nach Ende der Veranstaltung habe eine "eine Hand voll" Hooligans in der Innenstadt randaliert. Dabei sei eine "kleine Gruppe" festgenommen worden und habe die Nacht auf der Wache verbracht.
© Bereitgestellt von AFP Demonstranten werfen in Köln ein Polizeiauto um. Rund 2000 Hooligans aus dem gesamten Bundesgebiet demonstrierten dort unter dem Slogan "Hooligans gegen Salafismus".
Die rechtsextreme Pro-NRW-Partei hatte zu der Demonstration aufgerufen, und deutlich mehr Menschen als erwartete waren aus ganz Deutschland angereist und durch die Innenstadt marschiert. Organisator war laut Polizei die Vereinigung Hooligans gegen Salafisten (HoGeSa).
Schon kurz nach Beginn des Umzugs hätten Teilnehmer Feuerwerkskörper abgebrannt und dann teils in stark alkoholisiertem Zustand Polizisten mit Flaschen und Feuerwerkskörpern attackiert, teilte die Polizei mit. Die Beamten hätten Wasserwerfer, Pfefferspray und Schlagstöcke eingesetzt.
Die vorläufige Bilanz vom Sonntagabend: 44 verletzte Beamte und 17 freiheitsentziehende Maßnahmen. Hinzu kamen die Festnahmen aus der Nacht. Auch mehrere Einsatzfahrzeuge der Polizei seien beschädigt worden. Zur Zahl der Demonstranten machte die Polizei auch am Montagmorgen noch keine Angaben.
Die Demonstration war trotz der Zwischenfälle nicht abgebrochen worden, eine Gegendemonstration verlief friedlich und ohne Zwischenfälle. Schon Ende September hatten Hooligans in Dortmund gegen den islamistischen Prediger Pierre Vogel protestiert.
Vor der neuen Kundgebung in Köln hatte der Landeschef der Polizeigewerkschaft, Erich Rettinghaus, im "Kölner Stadtanzeiger" davor gewarnt, dass gewaltbereite Fußball-Anhänger mit Kontakten in die rechtsextremistische Szene Ängste in der Bevölkerung bezüglich islamistischer Extremisten ausnutzten. Die Hooligans drängelten sich "in die Rolle der Gutmenschen", um mehr Anhänger zu mobilisieren".
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